53 research outputs found

    Achtung der Menschenrechte : eine Kurzbewertung der größten deutschen Unternehmen

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    Erfolgreich und verantwortungsvoll

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    Unternehmensaktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich sind oft dem Vorwurf des Greenwashing ausgesetzt. Ein neues Lehrbuch stellt die wichtigen Elemente eines ernsthaften und nutzbringenden Corporate Responsibility (CR) Management vor

    Einbezug der Stakeholder bei der Beurteilung von Handlungsfeldern der gesellschaftlichen Verantwortung nach ISO 26000 in kleinen und mittleren Unternehmen

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    erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (www.nationallizenzen.ch)Verschiedene Untersuchungen zeigen auf, dass Corporate Social Responsibility (CSR) bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit spezifischen Konzepten und Methoden anzugehen ist. Im Hinblick auf eine systematische und global gültige Umsetzung wurde die Norm ISO 26000 zur gesellschaftlichen Verantwortung entwickelt, der u. a. eine stärkere Verbreitung unter den KMU erreichen möchte. Eine der sieben Grundsätze der Norm fordert bei der Implementierung den Einbezug der Anspruchsgruppen, unter anderem bei der Auswahl der zu bearbeitenden Handlungsfelder. Bei der Implementierung in die Unternehmenspraxis stellen sich für KMU nicht zu unterschätzende Herausforderungen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden vier KMU bei diesem Implementierungsprozess begleitet. Im Vordergrund stand die Frage, welche unterstützenden Instrumente und Methoden für eine optimale Lösung dieser Herausforderungen nötig sind. Erste Ergebnisse im Hinblick auf den Einbezug von Stakeholdern zeigen, dass der Nutzen trotz anfänglichen Vorbehaltes seitens der Unternehmen als hoch eingestuft wurde und zwar gerade von Unternehmen, die aufwändige Formen gewählt haben. Bei der Wahl der Methoden haben sich durchweg Formen des persönlichen Austausches mit einer eher geringen Anzahl von Personen gegenüber breit angelegten schriftlichen Befragungen durchgesetzt. Eine große Herausforderung bestand darin, die Handlungsfelder von ISO 26000 den befragten Stakeholdern so verständlich zu machen, dass eine Gewichtung möglich wurde

    Kommunikation sozialer Leistung : Diskussionspapier zum Sozialmanagement

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    Auf der Basis von Literaturanalysen und von Fallstudien wird ein methodisches Vorgehen entworfen, das Unternehmungen darin unterstützt, über ihre soziale Leistung zu kommunizieren. Innerhalb der Vielfalt möglicher Kommunikationsmittel erhält die Rolle der Sozialberichterstattung besondere Beachtung. Kommunikation über soziale Themen wird dabei als Element eines betrieblichen Sozialmanagements betrachtet, dessen Ziel es ist, die sozialen Wirkungen des unternehmerischen Handelns systematisch und Strategie geleitet zu beeinflussen

    In 10 Schritten zu Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen

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    Eine Möglichkeit der Arbeitsintegration von leistungsbeeinträchtigten Langzeitarbeitlosen sind Teillohnstellen. In einem Teillohnarbeitsverhältnis entspricht der von den ArbeitgeberInnen ausbezahlte Lohn der Teilleistung der Arbeitnehmenden. Die Differenz des ausbezahlten Lohns bis zum Existenzbedarf wird aus Sozialhilfegeldern erbracht. Die Arbeitshilfe zeigt in 10 Schritten exemplarisch das Vorgehen auf, wie ein Teillohnstellenangebot erfolgreich umgesetzt werden kann. Sie bietet Hilfestellung bei der Akquisition von Teillohnstellen in Unternehmen und weist darauf hin, welche Voraussetzungen in der Praxis für die Schaffung von Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen erforderlich sind

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen : Welche Geschäftsprozesse und Tätigkeiten eignen sich und welches sind entscheidende Erfolgsfaktoren?

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    Eine Möglichkeit der Arbeitsintegration von leistungsbeeinträchtigten Langzeitarbeitlosen sind Teillohnstellen. In einem Teillohnarbeitsverhältnis entspricht der von den ArbeitgeberInnen ausbezahlte Lohn der Teilleistung der Arbeitnehmenden. Die Differenz des ausbezahlten Lohns bis zum Existenzbedarf wird aus Sozialhilfegeldern erbracht. Der Bericht geht der Frage nach, welche Branchen und Prozesse sich für Teillohnstellen eignen, und wie die Rahmenbedingungen von Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen idealerweise gestaltet werden müssen, damit ein möglichst hoher Integrationserfolg erzielt werden kann

    Swiss Corporate Sustainability Survey 2012 : Nachhaltigkeit in Schweizer Unternehmen

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    StudieDas Thema Nachhaltigkeit ist viel diskutiert und immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Der Erkenntnisgewinn der bereits existierenden Studien liegt grösstenteils in der Bedeutung von Nachhaltigkeit für Konsumenten, deren Kaufverhalten oder deren Verständnis des Begriffs Nachhaltigkeit. Wo aber steht der Werkplatz Schweiz bezüglich Nachhaltigkeit? Welche Herausforderungen sehen Unternehmen und wie wird Nachhaltigkeit in der Praxis umgesetzt? Die Studie "Swiss Corporate Sustainability Survey 2012" gibt Antwort auf diese und andere Fragen

    Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO & der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA

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    Veraltete Auflage. Aktualisierte, korrigierte Auflage unter: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/676
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